"Ich finde ihr Projekt großartig und möchte Sie ermuntern mit Tempo weiter daran zu arbeiten. Denn die Gegenargumente sind für mich nicht nachvollziehbar.
Wenn Menschen in einen dichtbesiedelten Raum ziehen, dürfen sie nicht erwarten, dass sie lärmfrei wohnen. Es wird Spielplätze geben und Menschen werden sich weiter am Rhein treffen.
Es ist eine sehr gute Idee, in der Heiligen Makrele keine Würstchen und Bier anzubieten. Denn damit verhindern sie die üblichen Lärm- und Müllflächen erheblich. Die Betriebszeiten können angepasst werden, z.B. ab 10 Uhr, bis 20 Uhr. Das mickrige Opelbad in Wiesbaden kostet 10 €. Ich kann 7€ nachvollziehen, wenn sie das kostendeckend betreiben wollen. Dann müsste die Stadt einen Zuschuss zahlen, damit der Preis auf z.B. 5€ sinkt.
Elitär ist allenfalls der Yachthafen!
Ihr Projekt ist sozial und verhindert, dass der Zollhafen ein einseitiges Wohnviertel für Wohlhabende wird. Es wäre ein großer Gewinn für Mainz, wenn nach gut 70 Jahren der Rhein endlich wieder zum richtigen Freizeitgebiet würde. Bisher ist das sehr bescheiden im Vergleich zu anderen Städten.
Das beste Beispiel ist Wien, wo man schon vor 35 Jahren die Donau zum riesigen Freizeit Badegebiet umgestaltet hat."