8. April: Gespräch mit Oberbürgermeister M. Ebling und Stadtwerkechef Gahr
1. Mai 2021
Es geht weiter! Machbarkeitsstudie
im Juni 2021.
8. April 2021. Ein guter Tag für Mainz!
Nach zielführenden einstündigen Abstimmungsgesprächen mit Herrn OB Michael Ebling
und dem Stadtwerke-Chef Herrn Gahr
am 8. April 2021 sind jetzt weitere Weichen gestellt.
Es geht also mit Volldampf weiter!
Machbarkeitsstudie
Wir werden 2021 eine Machbarkeitsstudie aufstellen, in der alle planungsrechtlichen Kriterien und Rahmenbedingungen, von der regelmäßigen Untersuchung der Wasserqualität über den Emissionsschutz bis hin zum Betreibermodell sowie weitere Visualisierungen (schnallt euch an!) dargelegt sind.
Die Stadt wird sich finanziell nicht am Bau beteiligen, was selbstverständlich auch weiterhin gewisse operative Freiräume für uns bietet.
Daher werden wir in diesem Jahr Finanzierungsmodelle entwerfen. Einige Sponsorenangebote, Spendenbitten und sogar Anfragen zu Finanzierungsberatungen von Banken kamen schon rein.
Kein Wunder!
Ein Hafenbad mitten in einer Landeshauptstadt ist ein einmaliges Projekt am Rhein und in dieser Dimension vielleicht sogar das größte, was es in Europa in dieser Art gibt.
Das Projekt wird unserer Affassung eine weitere Aufwertung für unsere Stadt erzeugen und einen Mehrwert für uns Mainzerinnen und Mainzer, und nicht zuletzt auch einen Mehrwert für die Immobilien und Gewerbeansässigen im Zollhafen.
gez. Dipl.-Ing. (FH) Alexander Kiefer
Und wie Herr Gahr, Chef der Stadtwerke sagte: "...warum nicht?"


Stellungnahme zur aktuellen Entwicklung und Berichterstattung rund um die stadtinterne Untersuchung in Bezug auf das Projekt „Heilige Makrele!“ ++++DOWNLOAD ++++ Angesichts der zunehmenden Dynamik in der öffentlichen Debatte sowie der Abkehr von der dringend erbetenen inhaltlichen Klärung der internen Voruntersuchung „Baden in Mainz – Blaue Infrastruktur“ möchten wir dazu aufrufen, zur Sachebene zurückzukehren und mit diesem Schreiben einen weiteren konstruktiven Beitrag zur Deeskalation leisten. Angebot zum Dialog an Nino Haase. Diese Auseinandersetzung ist für uns kein persönlicher Konflikt – sie betrifft allein die sachlich fragwürdige Bewertung der genannten Untersuchung. Es sollte klar sein: Wir lassen uns nicht in eine öffentliche Schlammschlacht hineinziehen. Wir verstehen und respektieren, dass der Oberbürgermeister sich als Chef der Verwaltung schützend vor das Amt für Stadtforschung stellt, das diese Untersuchung „Baden im Rhein“ verantwortet hat. Das ist nachvollziehbar und entspricht seiner Rolle. Gleichzeitig besteht aus unserer Sicht die Gefahr, dass man sich dabei – angesichts der belegten Faktenlage – auf sehr dünnes Eis begibt. Dies ist keinesfalls unsere Absicht. Gerade weil uns stets an einer konstruktiven Zusammenarbeit mit der Stadt Mainz gelegen war, laden wir zum Dialog zwischen dem Oberbürgermeister Hasse und dem Initiator Alexander Kiefer ein: Der Oberbürgermeister setzt sich gemeinsam mit einer Vertrauensperson seiner Wahl (gegebenenfalls mit seinem Referenten Herrn Behringer) sowie uns – ggf. mit Begleitung – an einen Tisch, um alle inhaltlichen Bewertungen der internen Untersuchung zum Projekt „Heilige Makrele!“ Punkt für Punkt gemeinsam zu durchgehen und zu erörtern. Dieses Gespräch könnte durch eine neutrale dritte (oder ggf. fünfte) Person moderiert und protokolliert werden – mit dem Ziel, eine gemeinsame, öffentlich nachvollziehbare Zusammenfassung zu erarbeiten. Aus unserer Sicht wäre dies ein Weg, um zu einem ehrlichen und sachlichen Dialog auf Augenhöhe zurückzufinden – im Sinne aller Beteiligten: der Verwaltung, der Fraktionen, der Bürgerinnen und Bürger sowie unserer Stadt Mainz. Wir zeigen uns weiterhin stets offen, lösungsorientiert und jederzeit zur Zusammenarbeit bereit. Alexander Kiefer Projektteam „Heilige Makrele!“
Wir nehmen die Presseerklärung von Oberbürgermeister Nino Haase vom 01. April 2025 zur Kenntnis und weisen die darin enthaltenen Aussagen in aller Deutlichkeit zurück.
Gravierender Manipulationsverdacht bei amtsinternen Untersuchung als Beschlussvorlage im Stadtrat zur Bewertung des Hafenbad-Projekts „Heilige Makrele!“